Wir entwickeln
starke Marken
Wir sind Strategen, Berater und Designer. Wir sind Gestalter, Texter, Filmemacher, Blogger und Programmierer. Wir nutzen die Kraft starker Marken, um Menschen und Unternehmen dabei zu helfen, besser zu werden. Starke Marken sind wertvoll; sie sorgen für nachhaltiges Wachstum, fördern die Innovationskultur und stärken den Zusammenhalt. Wir entwickeln starke Marken mit unseren „6 EFFEKTIVEN SCHRITTEN ZUR STARKEN MARKE“.
Was ist Marke?
Eine Marke ist die Summe der Vorstellungen zu einem Produkt, einem Service oder einer Dienstleistung. Es ist die Reputation, der Charakter, den die Menschen erkennen. Es ist eine Einschätzung, eine Erwartungshaltung, die sich aus Erfahrungen mit der Marke speißt. Marken entstehen in unseren Köpfen. Marken sind einzigartig und erzeugen emotionale Bindungen. „A brand is a person‘s gut feeling about a product, service, or organization. Your brand isn’t what you say it is. It’s what they say it is.“ (Marty Neumeier)
Starke Marken
Starke Marken sind fokussiert. Sie haben Prinzipien und beweisen Haltung. Sie sind der Fels in der Brandung. Starke Marken sind menschlich und engagieren sich. Diese Marken stechen heraus aus der unüberschaubaren Vielfalt. Die stärksten Marken dominieren ihre Waren- und Dienstleistungklassen. In dieser Position erarbeiten sich Marken einen kaum einholbaren Vorsprung im Mitbewerberumfeld. Starke Marken sind einzigartig. Sie sind nicht austauschbar. Starke Marken haben Fans. Wir haben emotionale Verbindungen zu diesen Marken. Menschen haben heute einen geringeren Fokus auf das Produkt, die Bedeutung, der Purpose ist wichtig. Eine andere Marke kaufen oder sogar ein No-Name-Product ist für Markenfans undenkbar. Wir definieren uns selbst über Marken. Wir würden solche Marken vermissen.
Von Innen heraus – wie wir Marken entwickeln
Wenn wir Marken an ihrem Charcter erkennen, verstehen, dass sie ihre Prinzipien haben, dass sie für bestimmte Werte stehen, dann reden wir von den innersten Werten. Visionen und Missionen sind der Motor hinter dem, was später über diese Marken gedacht wird. Diesen innersten Antrieb destillieren wir mit Ihnen heraus, fokussieren ihn und machen ihn von innen heraus nach außen verständlich.
Das „dazu gehören wollen“-Gefühl
Marken erzeugen eine Sogwirkung, die Menschen in ihren Bann zieht. Kunden, Bewerber, Zulieferer, Manager – alle Beteiligten haben eine emotionale Bindung zu diesen Marken. Dieses Zugehörigkeitsgefühl ist ein elementares Bedürfnis nach Sicherheit. Marken sind begehrlich. Wir definieren uns über Marken. Eine Marke muss zu mir passen. Das „dazu gehören wollen“-Gefühl. “Fundamentally, branding is a profound manifestation of the human condition. It is about belonging: belonging to a tribe, to a religion, to a family. Branding demonstrates that sense of belonging.” (Wally Olins)
Emotionales Verhältnis zu Marken
Es gibt genug Marken, die dem Einzelnen nicht „passen“. Wir reagieren auf manche Marken ablehnend, wenn unser Werteverständnis nicht mit dem der Marke in unserem Kopf im Einklang ist. Auch in diesem Fall haben wir ein emotionales Verhältnis zu bestimmten Marken. Daraus kann man sehr gut ableiten, dass wir emotional reagieren, wo wir doch so gerne glauben Entscheidungen ganz logisch und faktenbasiert zu treffen. Einen weiteren wichtigen Punkt kann man von dieser Beobachtung ableiten: Marken müssen Haltung beweisen. Je deutlicher eine Marke Position bezieht, umso herausstechender nehmen wir ihren Charakter wahr. Marken sollten auffällig und besonders sein. – „Make Enemies & Gain Fans“ (Snask)
Marken als Orientierungspunkte
Marken schaffen Aufmerksamkeit und Orientierung in unserer reizüberfluteten Welt. Marken sind wie Leuchttürme. Menschen begrenzen ihre Wahrnehmung unterbewusst mit Stereotypen um keine Reizüberflutung zu erleben. Auf diese Weise funktionieren auch Marken – ein guter Vertrauter, ein langjähriger Begleiter, von dem ich nur Gutes erwarten darf, selbst wenn er mir eine neue Erfahrung anbietet.
Marken und Einfachheit
Marken machen den Beteiligten das Leben einfacher. Einfachheit ist neben Orientierung in einer hektischen Welt ein hohes Gut. Wenn wir die Marke gut kennen, wissen wir, was wir erwarten dürfen – das Risiko einer falschen Kaufentscheidung ist minimiert. Wenn deutlich ist, wofür die Marke steht, kann man nur im Sinn dieser deutlichen Position handeln – Markenverantwortliche haben einen Handlungsspielraum, der die Vielzahl von Optionen auf die passenden Handlungsoptionen verschlankt. Was heute einfach in der Handhabung ist, wird als wertvolles Entgegenkommen verstanden. Als Hilfestellung und schnelle Lösung in einer komplizierten Welt. So genervt wir sind, wenn uns ein Service überfordert, so sehr schätzen wir es, wenn man es uns leicht macht: „Die haben sich Gedanken gemacht“ – sodass ich es nicht tun muss. Wie häufig man Produkte oder Dienstleistungen mit den Worten empfiehlt: Das ist ganz einfach, mach Dir keine Gedanken.
Gute Markenarbeit ist heute ein Must-Have
Vor der digitalen Revolution war Markenarbeit den wenigen, großen Unternehmen vorbehalten. Das hat sich deutlich verändert. Die digitalen Kanäle bieten uns heute die Möglichkeit günstiger und vielseitiger zu kommunizieren denn je. Es gibt kaum mehr Unternehmen, die es sich leisten auf Marken- und Kommunikationsarbeit zu verzichten. The Digital-Normal hat uns auch ein Brandcommunication-Normal beschert.
Warum ist Marke für Unternehmer und Manager wichtig?
Tatsächlich sollte es sich heute kein ambitioniertes Unternehmen mehr leisten, nicht an seiner Marke zu arbeiten. Andersherum vereinfachen Marken die Kommunikation nach außen für die Markenverantwortlichen. Gut aufgestellte Marken nehmen den Verantwortlichen Druck und sparen damit auch Zeit und Geld. Marken bieten nicht nur für Kunden im unübersichtlich, großen Angebot Orientierung, sondern auch für die Markenverantwortlichen. Wenn deutlich ist, wofür die Marke steht, kann man nur im Sinn dieser deutlichen Position handeln. Die Handhabung wird vereinfacht.
Marke und Social Media
In den Sozialen Medien spielt nicht nur der gewohnt hohe Anspruch der Zielgruppe an die Marke eine Rolle, sondern auch die Geschwindigkeit der Kommunikation. Marken werden in den Sozialen Medien wie Personen wahrgenommen. Marken kommen hier ins direkte Gespräch. Umso wichtiger ist es, dass Marken eine Persönlichkeit haben, die authentisch ist und die allen Beteiligten klar macht, wofür die Marke steht. Wie freundlich ist die Marke, wie fürsorglich, wie rebellisch, wie geschäftsmännisch – und entsprechend sollte auch die Konversation von den Social-Media-Managern gestaltet werden. Die starke Marke kann hier viel gewinnen, eine Marke, die kein geschärftes Profil hat, bewegt sich auf dem Pulverfass.
Warum ist Marke für Mitarbeiter wichtig? – Employer Branding
Mitarbeiter von starken Marken arbeiten mit Herzblut an der Sache. Wer einen Sinn hinter der Arbeit sieht, sich als Teil von etwas größerem versteht, das er schätzt, findet eine starke Motivation in seiner Tätigkeit. Der Purpose oder die Sinnhaftigkeit sind große, aktuelle Themen, die nicht ohne Grund viel Aufmerksamkeit erfahren. Viele Arbeitnehmer haben verstanden, dass es nicht alleine das Gehalt ist, das den Einzelnen motiviert. Es ist viel mehr ein Gefühl. Das Gefühl, etwas Wichtiges zu tun. Etwas beizutragen und wertgeschätzt zu werden.
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